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The dialogical existence of human being. A socio-phenomenological approach to the language for the question of the human In-Between
Schmitz, Vanessa ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Kurbacher, Frauke (oponent)
Zusammenfassung Aufgrund des Themas kann an dieser Stelle bloß eine Zusammenfassung des Hauptanliegens skizziert werden. Dieses besteht darin, in Anbetracht der unaufhebbaren Weltbezüglichkeit des Menschen die Bedeutsamkeit und Notwendigkeit des Miteinandersprechens hinsichtlich der konkreten Wirklichkeitsstiftung zu beschreiben, die damit einhergehenden Grenzen zu erkunden, und schließlich mit der Entwicklung einer Poetischen Haltung einen Vorschlag auf die Frage eines von den Motiven der Gerechtigkeit und der Liebe getragenen Miteinanderseins anzubieten, die eng mit der sprachlichen Dimension und der intersubjektiven narrativen Verstrickung der Menschen miteinander verwoben ist. Schlüsselworte: Miteinandersein, Miteinandersprechen, Poetische Haltung, Offenheit, Gerechtigkeit, Freundschaft, Dialog, Leben, Liebe, menschliche Existenz, Welt, Zwischen.
The Novel as Moment of In-Between. Oikological Considerations on the Where of Belletristic Prose
Vanbrabant, Jonas Kristiaan ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
Der Roman als Moment des Zwischen. Oikologische Überlegungen zum Wo der belletristischen Prosa Jonas Vanbrabant Zusammenfassung Die vorliegende Masterarbeit nähert sich dem Phänomen belletristischer Prosa aus einem oikologischen Gesichtspunkt, zu der Frage nach dem Ort des Lesens und Schreibens. Den Roman, und im gleichen Atemzug die Novelle und Kurzgeschichte, als mehrfachen Moment des ‚Zwischen' zu betrachten, eröffnet Perspektiven jenseits der phänomenologisch überholten Dichotomie von rezeptionsmäßiger Ästhetik auf der einen, und produktionsmäßiger Poetik auf der anderen Seite. Gestützt, nun, auf verschiedensten Denker aus dem breiteren Umfeld von Husserls Erbe, zumal Adorno, Bachtin, Blumenberg, Derrida, Eco, Henry, IJsseling, Kundera, Levinas, Palmen, Richir, Ricœur, Schapp, Schütz, Sepp und Stein, wird die Zwischenheit des Romans in drei Kapiteln erprobt. Zunächst entlang der Selbsten des Lesers und Schriftstellers und der Figuren, wobei mit Blick auf die Rolle der Einfühlung und affektiven Phantasie gezeigt wurde, dass dieseGestalten sich erst im Zwischen des literarischen Werks gestalten.Im zweiten Kapitel anhand des Problems der Fiktion, in dem, mit Fokus auf das darin erhaltene Realistische und Imaginative, der Roman als geflochtenes oder flechtbares Gewebe dargelegt wurde, das gerade wegen...

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